Die Trinkwassersituation

Trinkwasser oder Leitungswasser wie wir es alle kennen ist durch die Trinkwasserverordnung (TVO) geregelt. In der Trinkwasserverordnung sind einige Stoffe reglementiert. Mindestanforderungen an die Hygiene werden gestellt. Einige Parameter wie der pH- Bereich und die Mindesthärte dienen dem Schutz des Leitungsnetzes. Die Einhaltung der Trinkwasserverordnung wird laufend überprüft. Damit steht ein Rohstoff zur Verfügung auf den wir uns verlassen können.

pureblue soll keine Alternative zu Leitungswasser sein.

Viele Verbraucher sind mit der Qualität des Leitungswassers zum Trinken und für die Zubereitung der Nahrung nicht zufrieden. Sie versorgen sich mit Flaschenwasser oder benutzen irgendeinen Wasserfilter. Hier setzt pureblue an. Um aus Leitungswasser gutes Wasser herzustellen, müssen wir die gelösten Stoffe sowie alle chemischen Verunreinigungen so weit reduzieren, dass wir wieder reines Wasser erhalten. Wasser wie es vor der Industriealisierung in der Natur häufig vorkam. Wasser mit einem guten Lösungsvermögen und hoher Aufnahmefähigkeit. Das alles kann pureblue! Das Paradoxe ist nur, dass Umkehrosmose gereinigtes Wasser kein Trinkwasser nach der TVO (Trinkwasserverordnung) ist. Es wäre für das Trinkwassernetz zu aufnahmefähig und würde unedle Metalle angreifen. Es ist einfach zu gut. Nach dem Lebensmittelrecht handelt es sich um ein "anderes Trinkwasser", da es auch nicht in die Mineralwasser- und Tafelwasserverordnung passt.