Flaschenwasser

Flaschenwasser

Schon immer hat man Wasser an Quellen und Reservoiren abgefüllt und zuhause zum Verbrauch gelagert. Nicht jeder verfügte früher über eine eigene Quelle.

Die Mineralwasserverordnung verbietet jeden Transport über längere Rohrleitungen. Das Wasser muss von ursprünglicher Reinheit sein. Es darf auch nur sehr begrenzt verändert werden, damit es den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Nur wenige Quellen und Brunnen erfüllen den Anspruch, den wir an gutes Wasser haben sollten.

In wenigen natürlichen Reservoiren, die vor Urzeiten abgegrenzt wurden, findet man noch heute unbelastetes, reines Wasser. Die besten Lagerstätten befinden sich meistens in Vulkangestein. Diese natürlichen wassergefüllten Räume, sind mit der Zivilisation noch nicht in Berührung gekommen. Somit ist eine industrielle Verschmutzung nicht vorhanden. Leider sind diese Vorräte nur begrenzt und nicht unermeßlich. Sie stehen auch nur einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung zur Verfügung. Gutes Flaschenwasser ist in der Regel teuer und kostet oft mehr als ein Euro pro Liter. Nur wenige Leute leisten es sich auch damit zu kochen.

Die Umwelt bleibt oft auf der Strecke. Die Erzeugung der Flasche und des Deckels, die Abfüllung sowie der Transport vom Erzeuger bis zu Ihnen kostet einiges an Energie und Rohstoffen. Wenn dann ein Wasser pro Liter nur 19 Cent kostet, dann sollte man sich Fragen wer für 19 Cent ein Kilo quer durch unser Land transportiert. Was ist denn da noch für das eigentliche Produkt übrig? Die pureblue Hausquelle ist da eine nachhaltige Lösung. Keine Schlepperei, keine verlorene Zeit am Pfandautomate. Einfach immer genügent gutes Wasser zuhause. Genug für die gesamte Nahrungsaufbereitung und zum Trinken.